Unsere Philosophen hören zu wenig die Stimme der Empfindung oder vielmehr sie haben so selten feines Gefühl genug, daß sie bei jedem Vorfall in der Welt immer mehr das angeben was sie wissen, als wie was sie dabei empfinden, und das ist nichts wert, dadurch kommen wir der eigentlichen Philosophie keinen Schritt näher. Das was der Mensch wissen kann ist das grade auch das was er wissen soll?