Die Brust



Die Brüste der Frauen sind die weiblichen Hauptmerkmale. Sie sind ein Zeichen für Weiblichkeit, Erotik und Mütterlichkeit. Die Geschlechtsorgane einer Frau verbergen das große Geheimnis des neuen Lebens und der Geburt.

Das Gehirn der Frau hat sich anders entwickelt als das eines Mannes. Diese Entwicklung läßt sich durch die Prägung in der Steinzeit erklären. Frauen waren die "Nesthüterin" während die Männer auf die Jagd gingen, um die Familie zu ernähren.

Aus diesem Grund haben Frauen den "siebten Sinn", d. h. durch ihr feineres Wahrnehmungssystem wie hören, riechen und fühlen, konnten sie schon damals früh Stimmungsschwankungen, Beziehungen und Krankheiten in der Familie erkennen. Frauen können ohne hinzusehen nach Sachen greifen, Dinge erahnen oder Veränderungen erspüren.

Die Haut von Frauen ist zehn mal dünner, druck- und berührungsempfindlich als die der Männer, deswegen haben Frauen öfter das Bedürfnis angefasst oder gestreichelt zu werden. Leider bekommen sie wegen ihrer dünneren Haut eher Falten und Zellulitis als Männer....
Man stelle sich zwei Frauen beim Gespräch vor, sie werden sich währenddessen unbewußt anfassen. Tests haben ergeben, dass Babys durch regelmäßige Streicheleinheiten weniger krank werden. Da Frauen in der Steinzeit gleichzeitig Essen kochen und Kinder hüten mußten, hat sich der Nervenstrang "Corpus callosum", der zum Kommunikationsaustausch zwischen den beiden Gehirnhälften agiert, ausgeprägter als bei den Männern entwickelt. Somit können Frauen stets mehrere Dinge gleichzeitig tun, gelten somit als die intelligenteren Wesen.

Somit können Frauen aber auch leider nicht so gut "abschalten" wie Männer, das männliche Gehirn ist eher schubladenartig aufgebaut. Somit ist es erklärlich, warum Frauen nachts aufwachen und ihre Einkaufsliste schreiben, mehr Sprach- und Redebedarf haben und gerne große Gedankensprünge machen.

Darüber verfügen Frauen über zwei Sprachzentren im Gehirn, deswegen können sie zum Beispiel gleichzeitig Radio hören und telefonieren und sind grundsätzlich sprachbegabter als Männer. Statistiken untermauern diese Tatsache, da größßere Frauenanteile als Dolmetscherinnen und Lehrerinnen arbeiten.

Das Gehirn ist die Verlängerung des Auges, die Farbzellen der Netzhaut liefert das X-Chromosom. Da Frauen über zwei X-Chromosome verfügen, können Frauen wesentlich besser sehen und vor allem zwischen viel mehr Farben unterscheiden. Darüber hinaus ist ihr Blickfeld weiter und peripherer. Das erklärt sich ebenfalls durch die Aufgabe der Nesthüterin, die stets alle Kinder im Blick haben mußte. Männer verfügen über ein tunnelartiges Blickfeld aufgrund ihrer Vergangenheit als Jäger, die das Wesentliche im Blick behalten mußten. Deswegen können sie oft nicht die Butter im Kühlschrank finden, haben somit aber einen besseren Orientierungssinn, denn sie mußten sich ja von der Höhle entfernen und wieder zurückfinden, und ein ausgeprägtes Wahrnehmen für Dreidimensionalität.

Das Ganze läßt sich natürlich nicht verallgemeinern und sollte mit einer Prise Humor gesehen werden. Es ist ein natürlicher Erklärungsansatz für eigentlich unerklärliche Schwächen.

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